Wie kam ich zum Sport oder wie kam der Sport zu mir?
Sport und Fitness begleiten mich seit meiner Kindheit. Als drittes Kind einer sportlichen Patchwork-Familie konnte ich mich schon früh für jegliche Art von Bewegung begeistern. Aufgrund meines natürlichen Bewegungsdrangs und der Freude an sportlichen Tätigkeiten entschied ich mich, meine Ausbildung in diese Richtung zu starten. 2021 schloss ich mein Masterstudium in „Sport, Bewegung und Gesundheit“ an der Universität Basel ab. Das im Studium erworbene Wissen wendete ich über Jahre als Fitness- und Personal Trainerin in unterschiedlichen Fitness- und Gesundheitscenter in Basel mit viel Leidenschaft an. Ich durfte wichtige Erfahrungen im Umgang mit den unterschiedlichsten Kunden und deren Bedürfnissen sammeln.
Sport als fester Bestandteil meines Lebens
Zurzeit arbeite ich als Sport-und Herztherapeutin im Universitätsspital Balgrist in Zürich. Nebenbei unterrichte ich Yoga und arbeite mit unterschiedlichen Kunden im Personal Training. Sollte ich gerade nicht mit meinen Kunden arbeiten oder für Entspannung durch "inhale & exhale" sorgen, findest Du mich auf dem Mountainbike, dem Rennrad, meinen Inlineskates oder beim Laufen im Grünen. Leidenschaftlich gerne betreibe ich ausserdem Kraftsport.
Motus Operandi?
Vielleicht hast Du bereits versucht den Begriff zu googlen und wurdest zu "Modus Operandi" weitergeleitet. Beim Namen "Motus Operandi" handelt es sich um ein Wortspiel, dass sich von "Modus Operandi" ableiten lässt. Der Ausdruck "Modus Operandi" ist eine lateinische Phrase und heisst so viel wie; "die Art des Handelns".
"Motus Operandi" und nicht "Modus Operandi"
Das Wort "Motus" stammt ebenfalls aus der lateinischen Sprache. Motus heisst "Bewegung" auf Deutsch. Ich bin davon überzeugt, dass Sport und Bewegung sich weitgehend auf alle Lebensbereiche positiv auswirken und somit auch bei "nicht sportspezifischen Zielen" eine erfolgreiche Strategie sein können.